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Das Kino

KINO-PROGRAMM

  • Europäische Filmkunst, World-Cinema, Filme aus Asien, Südamerika und Afrika und amerikanisches Independent-Cinema bestimmen die Auswahl der Erstaufführungen.
  • Das Allerweltskino zeigt jeden Dienstag Spiel- und Dokumentarfilme aus der ganzen Welt.
  • Jeden zweiten Sonntag im Monat finden die Filmpsychologischen Betrachtungen statt.
  • Ciné Fête und Film+ haben sich als Festivals im OFF Broadway etabliert.
  • In unregelmäßigen Intervallen werden Previews und Premieren auch in Zusammenarbeit mit den in Köln ansässigen Kulturinstituten und/oder der FilmSociety veranstaltet.
  • Die Präsentation von Filmen in der Originalfassung mit deutschen Untertiteln ist in den Fokus der Programmgestaltung gerückt.
  • Mit RE:SCREEN haben wir eine von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kuratierte Filmreihe aufgelegt, die Filmklassiker auf die große Leinwand bringt.
  • Filmworkshops und die 'Junge Filmakademie' sollen die Medienkompetenz junger Cineasten fördern.

 

KINO-REFERENZEN

  • Seit der Wiedereröffnung im Jahr 2000 wurde das OFF Broadway Kino jedes Jahr von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien mit dem Filmprogrammpreis ausgezeichnet
  • Die Film und Medienstiftung NRW zeichnet das OFF Broadway ebenfalls seit Wiedereröffnung mit dem jährlichen Filmprogrammpreis des Landes NRW aus.
  • Europa Cinemas, die Kinoagentur der Europäischen Union, fördert das OFF Broadway wegen dem hohen Anteil europäischer Filme im Programm und der vorbildlichen Jugendarbeit.
  • Der Alle(r)weltskino e.V. wurde mit dem Preis “Gut für Nordrhein-Westfalen” ausgezeichnet.
  • Wir sind Mitglied der AG Kino – Gilde Deutscher Filmkunsttheater und der Confédération International des Cinémas d’Art-et-d’Essai.

 

HISTORIE

  • Nach dem Zweiten Weltkrieg Spielstätte des Hänneschen-Theaters.
  • Als erster Inhaber bekommt Udo Luck am 28. Dezember 1945 die Genehmigung der Stadt Köln zur Eröffnung eines Filmtheaters.
  • Am 24. November 1949 wird das Kino von Peter Cremer unter dem Namen „Lupe“ mit dem Film 'Diese Nacht vergeß' ich nie' eröffnet.
  • Mit dem Kintopp-Saloon im Vorderhaus wird 1959 eine der ersten Studentenkneipen auf der Zülpicher Straße eröffnet.
  • Umbau 1965 und Ausrichtung des Programms auf anspruchsvolle Filmkunst für ein studentisches Publikum. Erstaufführungen von Godard, Straub und Rivette werden gezeigt. Der Göttinger Filmverleiher Walter Kirchner definiert seine 'Neue Filmkunst' durch ein Repertoire in dem Stummfilme neben zeitgenössischen Produktionen, Dokumentarfilme neben Klassikern des Erzählkinos und Filme aus Japan und Brasilien neben solchen aus Europa und den USA stehen.
  • Ab 1976 ist die Lupe feste Spielstätte der Xscreen -Gruppe um den Kritiker Rolf Wiest und die Filmemacher Birgit und Wilhelm Hein.
  • Frisch renoviert wird die Lupe als OFF Broadway 1985 zusammen mit dem Broadway auf der Ehrenstraße von Heinz Holzapfel betrieben.
  • Von 1998 bis 2000 auf einem innovativen Kinokonzept basierender Umbau durch Doris und Michael Kölmel.
  • Am 27. Dezember 2000 wird das OFF Broadway als eigenständiges Kino mit zwei Sälen, Thekengastronomie und Biergarten von Christian Schmalz neu eröffnet. Das ausschließlich der Qualität verpflichtete Programm mit seinem weiten Spektrum richtet sich an ein cineastisches, filmkunstinteressiertes und aufgeschlossenes Publikum.